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'The
Last Movie Star'
(Blu-ray
Disc) |
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| Online
kaufen*
bei: |
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Das
Bild:  
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.25:1 (16:9)
| Schärfe: |
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90% |
| Kontrast: |
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80% |
| Detailzeichnung: |
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70% |
| 3-D
/ HD-Effekt: |
|
65% |
| Kompression: |
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0% |
| Bild-Kurzbewertung: |
| +
Positiv: |
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Allgemein
gutes und hochwertiges Bild mit wenigen
Mankos. |
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Meist
(sehr) gute Schärfe und ebenso
gute Detailzeichnung. |
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Zufriedenstellender
Kontrast mit meist sattem Schwarzwert. |
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Zum
Teil leicht gefilterte, aber (sehr)
natürliche Farbpalette. |
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Verschiedene
Szenen mit guter Plastizität
& Tiefenwirkung. |
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Negativ: |
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Nur wenige (schlechter fokussierte)
Shots wirken unschärfer. |
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Gelegentlich leichter Detailverlust
in dunklen Bildbereichen. |
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Teilweise, vor allem in dunklen Szenen,
minimales Rauschen. |
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Bildmässig wird einem bei 'The Last Movie Star'
ein meist recht hochwertiges Bild geboten, an dem es
nur sehr wenig auszusetzen gibt. So hat man es mit einem
zwar leicht digital wirkenden, aber dafür scharfen
Bild zu tun, das zudem über eine recht gelungene
Detailzeichnung verfügt.
Nur vereinzelte schlechter fokussierte Aufnahmen (und
einige Distanzshots) wirken ein bisschen weicher. Zusätzlich
kommt es in vereinzelten dunklen Sequenzen bzw. Bildbereichen
zu einem leichten, aber nie wirklich störenden,
Detailverlust - wobei es ansonsten am Kontrastverhältnis
(bis auf einen gelegentlich minimal zu hell wirkendem
Schwarzwert) nichts auszusetzen gibt. Das gilt auch
für die (nur vereinzelt leicht gefiltert bzw. untersaturiert
wirkenden) Farben die aber dennoch kräftig und
natürlich genug sind, um für einen leichten
Schub bei der Plastizität und Tiefenwirkung zu
sorgen. So
mangelt es dem hier vorliegenden Bild auch nicht am
nötigen High-def Feeling und auch das minimale
Rauschen (in dunkleren Szenen) fällt nicht negativ
auf. Alles in allem eine zwar ansehnliche, aber eben
auch unspektakuläre 4 Sterne-Bildpräsentation!
Der
Ton: 
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
In akustischer Hinsicht darf man bei 'The Last Movie
Star', der alternativ auch unter dem Titel 'Dog
Years' bekannt ist, kein Soundgewitter erwarten
- und zwar nicht nur, weil der Film schon rein genrebedingt
nicht dafür geeignet ist, sondern weil die Abmischung
ein bisschen zu sehr den Schwerpunkt auf die Dialoge
legt. So stehen die deutschen Synchronstimmen etwas
zu stark im Vordergrund und lassen die Umgebungsgeräusche
und die (ohnehin sehr zurückhaltende bzw. unauffällige)
Filmmusik recht leise wirken. So kommt nur gelegentlich
eine minimal gesteigerte Räumlichkeit auf. So mag
die Balance nicht die beste sein, aber wenigstens handelt
es sich um einen Film, bei dem diese Art der Tonabmischung
völlig ausreichend, und zufriedenstellend, ist.
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch |
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Die
Extras:
Hintergründe zur Entstehung des Films? Auf der
hier vorliegenden Blu-ray Fehlanzeige, denn hier hat
es nur der deutsche 'Trailer' (ca. 2 min.) von
'The Last Movie Star' auf diese Blu-ray Disc
geschafft - plus einem zusätzlichen Kinotrailer
mit dem das Spirit Media-Label noch ein bisschen Werbung
in eigener Sache macht. Bleibt abschliessend zu erwähnen,
dass das Spirit Media-Label bei diesem High-def Titel
auf ein Wendecover verzichtet hat. Dementsprechend muss
man bei dieser Blu-ray Disc mit dem (zurecht) unbeliebten
FSK-Logo auf der Cover-Vorderseite leben. |
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Kritik
& Unser Fazit:
Wenn eine Hollywood-Ikone kurz vor ihrem
Tod einen Film dreht, in dem sie eine fiktionale
Version ihrer selbst spielt, dann hat das eine
bittersüsse Note. Und tatsächlich verleiht
es 'The Last Movie Star' eine gewisse,
und sicherlich auch durchaus gewollte, Melancholie
wenn man miterlebt, wie der gebrechliche Burt
Reynolds - der nur ein halbes Jahr nach der Premiere
des Films verstarb - auf seine Vergangenheit und
seine Karriere zurückblickt. Zumindest in
dieser Hinsicht punktet der Film mit weitaus mehr
Realismus als so manch anderer Film und zeigt
damit vor allem bestens auf, dass auch preisgekrönte
Hollywood-Stars nur aus Fleisch und Blut sind
und gerade im hohen Alter mit den gleichen Sorgen
geplagt werden, wie Normalsterbliche.
Schade also, dass der Film von Regisseur Adam
Rifkin ansonsten nur mässig durchdacht wirkt
und über seinen, zugegebenermassen recht
guten, Aufhänger nur selten hinauskommt und
zwar ein paar profunde Aussagen machen möchte,
schlussendlich aber dann doch recht banal wirkt.
So funktioniert 'The Last Movie Star' als
Hommage an seinen Hauptdarsteller zwar recht gut,
aber rein inhaltlich bzw. dramaturgisch wird man
Burt Reynolds mit diesem Film nicht gerecht -
vor allem auch deshalb, weil hier auch der Humor
des Films nur sehr bedingt funktioniert und vielfach
nicht nur aufgesetzt, sondern regelrecht deplatziert
wirkt. Das Drehbuch hätte jedenfalls mehr
Schliff vertragen und kann aus seiner guten Ausgangslage
nicht nur wenig herausholen, sondern lässt
den Film auch recht langatmig und ein bisschen
fahrig wirken. Sehr bedauerlich wenn man bedenkt,
dass Reynolds mit seiner Darstellung erstaunlich
viel Mut beweist und einen ungeschönten Blick
hinter die Fassade eines gebrechlichen Hollywood-Schauspielers
gewährt.
Ein Film, der das Herz zwar auf dem rechten Fleck
hat und gelegentlich durchaus amüsant ist,
sich jedoch in zu vielen Klischees über Leinwand-Helden
und dem Konflikt der Generationen verheddert.
Immerhin kann Reynolds noch einmal sein Schauspieltalent
unter Beweis stellen!
Keine Überraschung also, dass 'The Last
Movie Star' hauptsächlich für hartgesottene
Fans des mittlerweile verstorbenen Hauptdarstellers
zu empfehlen ist. Die hier vorliegenden Blu-ray
Disc Umsetzung kann sich jedenfalls durchaus sehen
lassen und das Bild, obwohl ein bisschen digital
daherkommend, hinterlässt einen recht guten
Eindruck. Der Ton zeigt sich dafür von einer
etwas unspektakuläreren Seite und kränkelt
an Synchrondialogen, die zu sehr im Vordergrund
stehen. Trotzdem kann der Ton als zufriedenstellend
bezeichnet werden. Schwach sind hier aber vor |
allem die Extras, denn mehr als den deutschen
Trailer des Films hat diese Disc nicht zu
bieten.
Kein wirkliches Karrierehighlight, aber
ein netter Schwanengesang: Burt Reynolds
zeigt in 'The Last Movie Star' ein
letztes Mal, was in ihm steckt und spricht
damit vor allem seine langjährigen
Fans an, die über die Handlung, die
weitaus banaler ist als zunächst erwartet,
eher hinwegsehen können. |
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Hinweis: Screenshots wurden
als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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