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'Scary
Stories to Tell in the Dark'
(Blu-ray
Disc) |
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Online
kaufen*
bei: |
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Geisterhaus auszukundschaften? Genau das beschliesst
eine Gruppe von Jugendlichen und dringt in das
verlassene Anwesen der Familie Bellows am Rande
der Stadt ein. Dort entdecken sie in einem Verlies
ein mysteriöses handgeschriebenes Buch mit
schaurigen Erzählungen, verfasst von Sarah
Bellows. Sie nehmen es mit, ohne zu ahnen, welches
Unheil sie damit heraufbeschwören! |
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Das
Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.39:1 (16:9)
Schärfe: |
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85% |
Kontrast: |
|
75% |
Detailzeichnung: |
|
70% |
3-D
/ HD-Effekt: |
|
70% |
Kompression: |
|
0% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Gutes
und grösstenteils hochwertiges
Bild mit wenigen Mankos |
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-
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Meist
(sehr) gute Schärfe und zufriedenstellende
Detailzeichnung |
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Trotz
vielen dunklen Aufnahmen recht ausgewogener
Kontrast. |
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Meist
leicht gefilterte / monotone, aber
natürliche Farbpalette. |
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Versch.
(hellere) Szenen mit solider Plastizität
& Tiefenwirkung. |
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Negativ: |
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Teilweise leichter bis mittelstarker
Detailverlust in dunklen Szenen. |
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Wenige Aufnahmen wirken weicher /
z.T. minimales Rauschen. |
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Schwarzwert wirkt gelegentlich etwas
zu hell (= flacheres Bild). |
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Bildmässig wird einem beim von Guillermo del
Toro produzierten und mitgeschriebenem 'Scary Stories
to Tell in the Dark' ein grösstenteils hochwertiges
Bild geboten bei dem es nur zu ein paar stilmittelbedingten
Einschränkungen kommt, die jedoch nur höchst
selten störend auffallen.
So handelt es sich in bester Horrormanier um ein vielfach
sehr dunkel und düster gehaltenes Bild bei dem
es zuweilen zu einem leichten bis mittelstarken Detailverlust
in dunklen Szenen und Bildbereichen kommen kann. Damit
lässt es sich beim nur gelegentlich leicht verrauscht,
aber ansonsten kornfreien Bild jedoch gut leben, denn
nebst einer allgemein guten Schärfe wird einem
- zumindest in helleren Szenen - auch eine sehr zufriedenstellende
Detailzeichnung geboten. Die Farben mögen bewusst
monoton und, passend zum '60er Jahre-Setting des Films,
leicht gefiltert wirken, kommen aber meist natürlich
rüber. Die Kompression arbeitet ausserdem meist
sauber.
Der
Film mag nicht allzu plastisch sein (z.T. auch aufgrund
eines minimal zu hell geratenen Schwarzwerts), aber
'Scary Stories to Tell in the Dark' hat trotz
der wenigen Einschränkungen dennoch genug High-def
Feeling zu bieten. Das ergibt eine sehr solide Wertung
von 4 Sternen!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
In genretypischer Horror-Manier wird einem beim Film
von Regisseur André Øvredal ein Ton
geboten, der es gerade bei den gruseligeren Szenen
und dem Showdown etwas übertreibt. Das heisst,
dass man es mit der Lautstärke etwas zu gut meint
und die Balance nicht gerade optimal ausfällt.
So können einige ruhigere (Dialog-) Szenen ein
bisschen leise und verhalten klingen, dafür kommen
die Grusel- und Gänsehautmomente umso räumlicher,
direktionaler, druckvoller und auch aggressiver rüber.
Die Feindetailwiedergabe vom verlustfrei vorliegenden
5.1-Mix könnte zwar noch ausgeprägter sein,
kann grundsätzlich aber als zufriedenstellend
bezeichnet werden. Wie gesagt: Keine optimale Balance,
4 Sterne liegen aber dennoch problemlos drin!
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch
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Die
Extras:
Auf Bonusmaterial, das auf die Entstehung des Films
von André Øvredal eingeht, muss bei der
hier vorliegenden Blu-ray von 'Scary Stories to Tell
in the Dark' verzichtet werden, denn der Titel wird
von Ascot Elite Home Entertainment in der Schweiz als
sogenannte Bare-Bones-Edition in den Handel gebracht.
So hat es auf diese Blu-ray weder eine Behind-the-Scenes
Doku oder ein sonstiges filmbezogenes Feature auf die
Disc geschafft. Einzig drei zusätzliche Trailer,
mit denen Ascot Elite Home Entertainment etwas Eigenwerbung
macht, haben es auf diese Disc geschafft.
Bleibt
immerhin noch positiv zu erwähnen, dass man sich
bei diesem Titel keine Gedanken um das FSK-Logo machen
muss, denn da es sich um einen spezifisch für den
Schweizerischen Markt hergestellten Release handelt,
ist der deutsche Jugendschutzvermerk für einmal
nicht nötig. |
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Kritik
& Unser Fazit:
Basierend auf Alvin Schwartz' Reihe von
Kinderbüchern aus den '80er Jahren, wird
'Scary Stories to Tell in the Dark' mit
Hilfe des ausführenden Produzenten Guillermo
del Toro und unter der Leitung des norwegischen
Filmemachers André Øvredal zum
Leben erweckt. Dabei beweist der Film, dass
es keine FSK 18-Freigabe braucht, um richtige
Gänsehaut zu erzeugen, wobei der Film auf
der Horrorskala irgendwie zwischen Goosebumps
und It
angesiedelt ist. Die Spannung ist gut und zudem
konstant aufgebaut, die Spezialeffekte, bei
denen man nicht nur auf CGI, sondern auch auf
althergebrachte praktische Effekte setzt, können
sich sehen lassen und der Film macht auch Spass,
weil er mit den gängigen Horror-Klischees
spielt und diese auch auf den Kopf stellt.
So wäre es leicht gewesen, aus der aus
diversen Kurzgeschichten bestehenden Buchvorlage
einen reinen Anthologiefilm zu machen, aber
stattdessen werden mehrere Geschichten von Schwartz
zu einer zusammenhängenden Erzählung
verschmolzen - und das funktioniert gut.
Die zeitliche Ansiedelung des Films in den späten
'60er Jahren ist ebenfalls gut gewählt
und so kann man sich nicht nur visuell von vielen
anderen modernen Horrorfilmen abheben, sondern
schafft es auch noch, einen sozialkritischen
Kommentar einzubauen. Vor allem geht es in 'Scary
Stories to Tell in the Dark' aber um den
Unterhaltungswert und da man bei der Entwicklung
der Story kaum Zeit verschwendet, kommt zu keinem
Zeitpunkt Langeweile auf. Ja, man hat sicher
schon schockierendere Horrorfilme gesehen, aber
gerade weil man auf altmodischen Horror setzt
der eher im psychologischen Bereich angesiedelt
ist, kommt genug Grusel und Gänsehaut auf.
Kommt hinzu, dass der Film etwas weniger vorhersehbar
ist als vergleichbare Produktionen des Genres
und somit auch ein paar Überraschungen
parat hält. Das heisst nicht, dass man
hier rein genremässig Neuland betritt,
aber als Gesamtprodukt weiss 'Scary Stories
to Tell in the Dark' durchaus zu überzeugen
- auch weil sich die junge Besetzung, die einen
sehr soliden Job macht, als weiterer Pluspunkt
herausstellt. Man sieht: Viel zu kritisieren
gibt es nicht und gerade als Genre-Fan der atmosphärisch
dicht erzählte Gruselgeschichten zu schätzen
weiss, ist man bei 'Scary Stories to Tell
in the Dark' gut aufgehoben, denn der Film
kann kurzweilig unterhalten.
Wenn es um die technische Umsetzung geht, hat
'Scary Stories to Tell in the Dark' auf
der hier vorliegenden Blu-ray gute Karten. So
präsentiert Ascot Elite Home Entertainment
den Film in einer sehr zufriedenstellenden bzw.
guten Bildqualität die zwar von der z.T.
dunklen Ausrichtung der Bilder ein bisschen
eingeschränkt wird, aber dennoch weitestgehend
zu überzeugen weiss. High-def Feeling kommt
jedenfalls genug auf! Der Ton schneidet ebenfalls
gut ab und punktet mit einem räumlichen
Mix bei dem man nur bemängeln kann, dass
die Balance, in typischer Horror-Manier, nicht
ganz optimal ist. Weniger überzeugend fallen
auf dieser Disc nur die Bonus-
|
Features
aus, denn auf Infos zur Entstehung der
Horror-Produktion muss man leider verzichten.
Mit
'Scary Stories to Tell in the Dark'
wird einem gute, von Guillermo del Toro
produzierte Grusel-Unterhaltung geboten
bei der man zwar keine Neuerfindung des
Horror-Genres erwarten darf, aber man
auch als alteingesessener Horror-Fan auf
seine Kosten kommt. Gruselig und kurzweilig!
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als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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