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50.- (innerhalb der Schweiz).
Amazon.de liefert Portofrei ab einem Bestellwert von Euro
20,00 in folgende Länder: Deutschland, Schweiz, Österreich
und Luxemburg. |
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'Severance'
(Blu-ray
Disc) |
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kaufen*
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Das
Bild:   
Video Auflösung / Codierung: 1080p / VC-1
Aspect Ratio: 1.78:1 (16:9)
| Schärfe: |
|
65% |
| Kontrast: |
|
65% |
| Detailzeichnung: |
|
55% |
| 3-D
/ HD-Effekt: |
|
45% |
| Kompression: |
|
0% |
| Bild-Kurzbewertung: |
| +
Positiv: |
| -
|
Allgemein
solide und saubere Bildqualität
mit einigen wenigen Schwächen. |
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| -
|
Close-up's
bieten einen sehr soliden Schärfewert. |
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| -
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Vorallem
Nahaufnahmen sind teilweise sehr detailliert
ausgefallen. |
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| -
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Natürliche, wenn auch etwas blasse,
Farbwiedergabe. |
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| -
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Einzelne Aufnahmen bieten eine gute
Tiefenwirkung. |
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| -
Negativ: |
| -
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Unzureichendes
Kontrastverhältnis; Schwarzwert
ist nur selten richtig satt. |
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| -
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Vorallem
Distanzaufnahmen erscheinen eher weich
/ leicht unscharf. |
|
| -
|
Das
Bild wirkt durch den schlechten Kontrast
meist eher flach. |
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Für eine Low-Budget Produktion macht die Bildqualität
von 'Severance' einen allgemein sehr soliden
Eindruck. Trotz vieler dunkler Aufnahmen gibt's kaum
Filmkorn und nach Schmutzpartikeln oder anderen Negativfehlern
sucht man ebenfalls vergeblich. Der Schärfewert
ist zwar nicht übermässig hoch ausgefallen,
überzeugt aber immerhin vorallem bei Nahaufnahmen.
Wirklich negativ bemerkbar macht sich hier einzig das
unzureichende Kontrastverhältnis. Das Bild sieht
zwar farblich ziemlich natürlich (wenn auch etwas
blass) aus, aber der Schwarzwert ist nie richtig tief
und satt sondern erinnert eher an ein milchiges Grau.
Darunter hat leider auch die Bildplastizität zu
leiden, und so gibt's nur vereinzelte Aufnahmen die
eine gute Tiefenwirkung aufweisen. Für eine 3 1/2
Sterne Wertung hat's aber dennoch gereicht, denn richtig
schlecht sieht 'Severance' zu keinem Zeitpunkt
aus und die vielen (sehr) blutigen Effekte kommen gut
rüber!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD 7.1 (5.1 Core-Track)
Die akustische Umsetzung von 'Severance' ist
zwar nicht allzu spektakulär ausgefallen, für
den ein oder anderen Schreckensmoment hat's aber dennoch
gereicht. Besonders toll wie man auch beim Ton gegen
die gängigen Horror / Slasher-Klischees angeht
und vorallem bei der Musik auf (ansonst) unpassende,
fast schon fröhliche Songs gesetzt hat - und dem
Film damit noch eine individuellere Note und dementsprechend
mehr Witz verleiht. Bei 'Severance' geht's aber
nur nebensächlich ums Lachen, hier stimmt auch
der Horror und deswegen gibt's einige toll umgesetzte
Szenen die auch surroundmässig gut rüberkommen
- inklusive einiger Momente mit extremen Basseinlagen.
Dabei sind die Dialoge im Vergleich zu den restlichen
Soundelementen ein kleines bisschen zu leise ausgefallen,
bleiben aber trotzdem bestens verständlich. Kein
Horror-Referenzsound wie es z.B. bei Silent
Hill der Fall war, aber alles in allem auch in akustischer
Hinsicht ein vergnüglicher Horror-Trip!
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD 5.1: Englisch
DTS Headphone-Surround: Deutsch |
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Die
Extras:
Fans des Films können sich über eine ziemlich
gelungene Auswahl an Extras freuen. Insgesamt haben
es mehr als 100 min. an videobasierten Bonusfeatures
auf die Disc geschafft - die allerdings nur in Standard-Definition
(576p, MPEG-2) präsentiert werden.
Der Anfang wird von einem witzigen, aber dennoch informativen
Gruppen-Audiokommentar (anwählbar über das
Einstellungen-Menü und nicht über das Extras-Menü)
mit den folgenden Sprechern gemacht: Regisseur Christopher
Smith, die Darsteller Danny Dyer, Tim McInnerny, Andy
Nyman und Babou Ceesay, Ausstatter John Frankish und
der Drehbuchautor James Moran.
Weitere Hintergrundinfos zur Entstehung der Horror-Komödie
gibt's im 'Making of' (ca. 34 min.). Nebst Kommentaren
der Filmemacher und der Darsteller zur Story und den
einzelnen Figuren gibt's viele Set-Aufnahmen. Weitere
Aufnahmen vom Set gibt's bei 'Behind the Scenes'
(ca. 12 min.) und 'Frankish Danny' (ca. 3 min.)
wo es viele Blödeleien der Crew zu sehen gibt.
Ausserdem gibt's bei 'Severance entsteht' (ca.
5 min.) weitere Infos zur Entwicklung der Story und
des Drehbuchs.
Damit aber noch längst nicht genug, denn es gibt
noch zahlreiche weitere Featurettes zu sehen. Hauptdarsteller
Danny Dyer steht im Mittelpunkt der folgenden Kurz-Dokus:
'Danny Dyer Special' (Set-Blödeleien des
Schauspielers, ca. 5 min.) und 'Kampftraining'
(Einblick in die Proben für die Kampfszene, ca.
2 min.). Ausserdem gibt's noch folgende weiteren Featurettes
zu sehen: 'Der Fasan' (der Tiertrainer spricht
über die kurze Szene mit dem lebenden Fasan, ca.
1 min.), 'Der Flug' (über den Rückflug
der Crew von Ungarn nach England im Tour-Flugzeug der
Rockband U2, ca. 2 min.), 'Special Effects?'
(über die Probleme mit den Spezial Effekten in
Ungarn, ca. 5 min.) und 'Der Busunfall' (die
Entstehung der aufwändigen Szene im Detail, ca.
8 min.). Diese Szene ist ausserdem als 'Multikamera'-Feature
(ca. 2 min.) anwählbar.
Nebst acht 'Deleted Scenes' (ca. 10 min.) die
es in dieser Form nicht in der fertigen Film geschafft
haben, gibt's auch noch ein 'Alternatives Ende'
(ca. 1 min.) und einige mehr oder weniger witzige 'Outtakes'
(ca. 2 min.) zu sehen. Zusätzlich gibt's den Vorspann
noch als 'Storyboard Animation' (ca. 3 min.)
und ein Interview mit den Filmfiguren 'Nadia und
Olga' (ca. 7 min.).
Splendid Film macht zum Abschluss mit den folgenden
Trailern noch etwas Eigenwerbung: Schwerter
des Königs - Dungeon Siege, 'Battle of Kingdoms',
'Postal', 'Black House', 'Dororo',
'Restless', 'Am American Haunting' und
Gangs
of New York (die ersten drei Trailer gibt's in High-def,
die restlichen liegen in Standard-Definition vor). |
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Kritik
& Unser Fazit:
Die erfolgreiche Verschmelzung von Horror und
Comedy ist ein schwieriges Unterfangen und gelingt
nur in den wenigsten Fällen. Doch 'Severance'
von Regisseur Christopher Smith überrascht
mit einer sehr gelungenen Mischung bei der die
Balance aus Komödie und blutrünstigen
Horror / Slasherfilm stimmt. Wer jetzt an eine
doofe Horror-Parodie im Stil von Scary
Movie denkt, liegt allerdings falsch, denn
'Severance' bietet keinen Blödel-Humor
der ständig unter die Gürtellinie
zielt sondern nimmt gängige Horrorklisches
mit einem Augenzwinkern aufs Korn - und vergisst
dabei nicht, seine Zielgruppe mit genügend
bluttriefenden Effekten bei Laune zu halten.
Dabei ist der Film auch bestens für Zuschauer
geeignet, die normalerweise herzlich wenig mit
Slasher-Filmen à la Saw
und Hostel
anfangen könne. Das liegt nicht nur am
schwarzhumorigen Drehbuch sondern auch an der
bestens aufgelegten Darstellertruppe. Darunter
sind bekannte Gesichter wie Laura Harris (aus
der Fernsehserie '24') oder Toby Stephens
(der Bösewicht aus dem James Bond-Film
'Die Another Day') zu finden. Die meist
britschen Schauspieler schaffen den Genre-Spagat
ohne Probleme und bringen den Galgenhumor des
Films bestens rüber.
'Severance' bietet überraschend
gute Unterhaltung und ist zu keinem Zeitpunkt
langweilig. Für allzu zarte Gemüter
ist der Film zwar nichts geworden, denn dafür
sind die Todesszenen dann doch etwas zu explizit
ausgefallen, aber Spass macht's - und ist dabei
auch noch überaus spannend. Köpfe
rollen, Beine werden abgehackt und Bäuche
aufgeschlitzt und dazu gibt's auch noch was
zu lachen. So ist 'Severance' - ohne
Frage ein Geheimtip, nicht nur für Genrefans!
Abgeschnittene Gliedmassen machen sich in hochauflösender
Form besonders gut, und auch 'Severance'
ist da keine Ausnahme. Die technische Umsetzung
auf Blu-ray Disc ist jedenfalls sehr solide
ausgefallen. Der Ton und die Extras machen hier
wirklich was
|
her,
einzig beim Bild gibt's ein paar Abzüge
wegen dem etwas zu weich geratenen Bild
und dem unzureichenden Kontrastverhältnis.
Alles in allem sehr solide, wer jedoch schon
die Standard DVD Special Edition von 'Severance'
Zuhause hat, braucht diese Blu-ray nicht
unbedingt - alle anderen dürfen jedoch
bedenkenlos zugreifen! |
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